Money, Money, Money

Alexandra

11/29/20241 min read

Wie wir Fülle neu denken können

Neulich im "My Morning Club" – ihr wisst schon, diese inspirierenden Runden, wo Kaffee fließt und die Ideen gleich mit – landeten wir beim Thema Geld. Genauer gesagt bei der Magie des Geldes.

Eine der Damen hatte eine brillante Idee: Einen 200-Euro-Schein einseitig zu kopieren (wir wollen schließlich keine Gesetze brechen) und damit unsere Umgebung zu "füllen". Sie meinte: „Wenn ich visuell umgeben bin von Geld, erinnert es mich an die Fülle, die ich schon habe – und die, die noch kommt.“

Der Funke sprang über. Plötzlich ging es wild zu – wie in einer kreativen Ideenwerkstatt. Eine andere Dame schlug vor, Kissen mit Geldmotiven zu gestalten. „Stellt euch vor, ihr kuschelt euch abends unter eine Decke voller Banknoten!“ Die nächste meinte, man könnte ein Mobile aus Geldscheinen basteln, bzw. einen Geld-Sternenhimmel. Jeder Schein wird zum Stern, und wenn man nach ihnen greift, erinnert man sich: Alles, was ich brauche, liegt bereits in meiner Reichweite.

Viele von uns tragen ja dieses leise Flüstern mit sich herum: „Geld ist kompliziert“ oder „Geld ist immer zu wenig“. Aber hey – was wäre, wenn wir das umdrehen könnten? Was wäre, wenn wir Geld, selbst in symbolischer Form, mit Freude und Leichtigkeit verbinden?

Die Wahrheit ist: Unser Verstand macht keinen Unterschied zwischen echten und "symbolischen" Erfahrungen. Er merkt nur: Oh, Geld ist überall, es ist leicht, es ist schön! Und so verändert sich langsam, fast unmerklich, unsere Haltung.

Also ja, „fake it till you make it“ mag abgedroschen klingen. Aber ist es nicht genial, dass wir mit ein bisschen Kreativität und Humor unsere Beziehung zum Geld – und letztlich zur Fülle – neu definieren können?

In diesem Sinne: Holt euch eine riesige Portion Fantasie. Die Fülle steht schon vor der Tür – wir müssen sie nur einladen. 😊