Silvester
Alexandra
12/30/20241 min read


Nicht noch eine Liste:
Warum ich dieses Jahr keine guten Vorsätze mache – und was ich stattdessen tue
Jedes Jahr dasselbe Spiel: Zum Jahreswechsel setzen wir uns hin und schreiben eine Liste mit guten Vorsätzen. Wir nehmen uns vor gesünder zu essen, erfolgreicher, glücklicher und produktiver zu sein. Doch oft bleibt diese Liste genau das: eine Liste.
Dieses Jahr mache ich es anders. Keine Vorsätze, keine Listen, kein Druck. Stattdessen entscheide ich mich für etwas, das so viel kraftvoller ist: Den Moment zu leben und die kleinen Wunder zu sehen.
Die Magie der kleinen Wunder
„Wer auf das eine große Wunder wartet, verpasst die unzähligen kleinen.“ Dieser Satz hat mich tief berührt, weil er so wahr ist. Das Leben besteht aus diesen kleinen, stillen Wundern. Und wenn wir lernen, sie zu sehen, verändert sich alles.
Die Zeichen kommen hinterher
Ein weiterer Satz, der mich begleitet, lautet: „Die Zeichen kommen hinterher und gehen nicht voran.“ Wie oft warten wir darauf, dass uns das Leben ein Zeichen gibt, bevor wir losgehen? Doch die Wahrheit ist: Die Zeichen kommen erst, wenn wir uns in Bewegung setzen. Es ist, als würde das Universum uns zurufen: „Geh los, vertraue, tu es!"
Was ich dieses Jahr anders mache (Ups - sind das Vorsätze?)
1. Im Moment leben: Jeden Tag die kleinen Wunder wahrnehmen und dankbar dafür sein.
2. Dem Leben vertrauen: Den Tag willkommen heißen, die Herausforderungen als Wachstum in meinem Leben ansehen.
3. Mich auf das Wesentliche konzentrieren: Alles was mich triggert und schlechter fühlen lässt - weg damit!
Dein Jahr, deine Wunder
Ich habe oft Momente, in denen ich mich nicht so gut fühle. Ich bin zweifellos immer noch auf der Suche, ansonsten wäre ich nicht so oft am "Suchen" in Medien, egal ob Netflix oder TikTok etc.
Aber ich möchte mich wieder erinnern, dass ich bereits da bin, wo ich etwas lernen darf.
Dieses Jahr mache ich es anders. Nicht mit einer Liste voller Vorsätze, sondern mit der Bereitschaft dem Leben eine Chance zu geben.